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Aktualisiert: 15. Nov. 2021

Am 04.10.2021 ging die Reise der 10b auf die 5-tägige Abschlussfahrt los. Es begleiteten uns unsere Klassenlehrerin Frau Hörner sowie Herr Zimmermann. Wir wurden an der Bushaltestelle vor der ASR von der Bus Agentur Pieck-Reisen um 6:50 Uhr mit einem Reisebus abgeholt, der uns zu unserem ersten Ziel, dem Europapark, gebracht hat. Der Bus fuhr um 7:00 Uhr von der Schule ab. Die Fahrt zum Park geht normalerweise 1 Stunde und 30min, doch durch Stau auf der Autobahn haben wir fast 2 Stunden gebraucht, aber sind dennoch pünktlich zur Öffnung des Parks erschienen. Frau Hörner hat uns allen unsere eigenen Tickets gegeben, damit wir ohne Probleme durch die Kassen gehen konnten. Frau Hörner hat uns noch eine Challenge mitgegeben und zwar lautete sie „Wer die meisten Achterbahnfahrten hinter sich hat , kriegt einen Preis“. Natürlich haben wir uns das nicht entgehen lassen! Da wir im Herbst im Europapark waren hieß das, dass es gerade Halloween Saison dort ist! Es war dort super schön dekoriert mit sehr vielen, um genau zu sein mit 120.000 Kürbissen. Da Halloween die Zeit des Gruseln und Erschrecken ist, gab es dort viele Mitarbeiter, die uns ziemlich hart erschrocken haben. Unsere Klasse hat sich am Haupteingang in Gruppen getrennt und man ist dort hingegangen, wohin man wollte. Unsere Gruppe ist als erstes zum Voletarium, das ein 5D Theater ist, gegangen und danach auf alle Achterbahnen, damit wir auch die Challenge schaffen. Leider jedoch mussten wir uns um 16 Uhr , also 2 Stunden vor Park Schluss, schon vor dem Haupteingang treffen, da wir zum Abendessen in der Herberge sein mussten. Bevor wir abgefahren sind, haben wir noch ein schönes Bild vor dem Europa Park gemacht und den Achterbahnfahr-Gewinner den Preis ausgehändigt: Lisiana und Scheila mit 17 Fahrten. Zur Herberge hätte es 1 Stunde dauern sollen, aber wieder Stau war, haben wir etwas länger gebraucht. Unsere nächsten 4 Tage haben wir am Titisee verbracht , denn dort lag unsere Jugendherberge. Als wir dort ankamen, wurden wir herzlich von der Jugendherberg- Eigentümerin Frau Wolf begrüßt. Sie hat uns die Regeln des Hauses mitgeteilt. Als wir hoch gingen hatten wir ungefähr 10min Zeit bis zum Abendessen. Nach dem Abendessen durften wir unsere Koffer auspacken und unsere Betten beziehen. Es gab 2 Mädchenzimmer und 3 Jungs Zimmer. Um 20 Uhr haben wir uns noch in unserem eigenen Aufenthaltsraum getroffen und haben 2 Black Stories gelöst und natürlich haben wir noch eine Challenge bekommen und das war die „Catch the Hansi Challenge“! Diese ging sie so, dass man versuchen muss Hansi in sein Zimmer zu bekommen, damit man Punkte bekommt. Diese Challenge war auf jeden Fall nicht so harmlos und gewaltlos. Es entstand ein irrer Kampf zwischen allen, „nur“ um ein Plüschtier. Dennoch war es total witzig!!! Diese Challenge haben am Abreisetag das Zimmer von Eldion, Denis, Alessio, Mark und Ümit gewonnen. Am nächsten Tag mussten wir uns um 7 Uhr beim Frühstück treffen. Das Frühstück war jeden Morgen gleich und zwar immer etwas zum Belegen, Gemüse, Obst und so weiter… Mittagessen gab es nicht, deswegen durften wir uns Lunchboxen machen mit täglichem Schokoriegel. Unser heutiges Programm war wandern und klettern. Um 9 Uhr sind wir losgelaufen zum Bahnhof, um mit der Bahn zum nächst entfernten Dorf Hinterzarten zu fahren. Dort haben Berndt und Max, die uns an dem 2. Tag und den 3. Tag begleitet haben, gewartet. Wir sind mit ihnen 1 Stunde bis ans Ende des Dorfes gewandert, das ganze Hochwandern hat uns kaputt gemacht, aber danach waren wir total erleichtert, als wir angekommen waren. Dort hat uns Christine erwartet die uns auch die Tage begleitet hat. Wir wurden dort dann in 2 Gruppen aufgeteilt. Bei dem ersten Spiel waren beide Gruppen dabei. Wir mussten versuchen ein „Plastikhühnchen“ auf die andere Teamseite zu bringen, wobei werfen nicht erlaubt war und zwischen den Gruppen war eine Markierung die wir nicht betreten durften. Geschafft haben wir es! Danach haben wir Vertrauensaufgaben gemacht, bei denen wir uns fallen lassen mussten, und andere Übungen. Nach den Übungen wurden unsere Gruppen von einander gespaltet. Die eine Gruppe ging runter ins Tal um zu klettern und die andere Gruppe hat eine Insel Aufgabe durchgeführt. Danach wurde es getauscht und die andere Gruppe hat danach die Insel Aufgabe gemacht und die anderen sind klettern gegangen. Danach haben wir uns bereit gemacht um wieder zurück zum Bahnhof zu wandern. Als wir dann wieder an der Herberge waren gab es Abendessen. Nach dem Abendessen hatten wir ein Abendprogramm mit Berndt und zwar Domino Day. Wir haben mit 3000 Steinchen viele und schöne Domino-Straßen sowie Figuren gebaut mit vielen Hindernissen. Am 3.Tag ging es los mit Coronatest, den wir im Aufenthaltsraum durchgeführt haben und danach sind wir Frühstücken gegangen und gegen 9 Uhr sind Berndt und Christine diesmal zu uns gekommen und wir haben wieder Programme durchgeführt. Geteilt haben wir uns dann selbst in zwei Gruppen. Die eine Gruppe ist Kanu fahren gegangen und die andere ist geblieben und hat ein Projekt durchgeführt indem man ein Ei so einpackt mit einer bestimmten Summe des Geldes ,mit dem man dann bei Christine die Materialen kaufen konnte, damit, wenn man das eingepackte Ei von oben schmeißt, das Ei nicht kaputt geht. Nachdem wir fertig waren, haben wir uns selbst Bratäpfel gemacht an selbst gemachten Feuer. Als beide Gruppen fertig waren wurde getauscht und die 2 Gruppe ist Kanu gefahren gegangen. Als dann beide Gruppen mit beiden Programmen fertig waren, gab es schon die nächsten Programme, die vorbereitet wurden. Diesmal wurden wir in Gruppen von Christine und Berndt eingeteilt. Die erste Gruppe ist eine Murmelbahn mit Waldgegenständen basteln gegangen und die andere Gruppe ist da geblieben um Bogen zu schießen. Danach wurde getauscht und die 2 Gruppe musste die Murmelbahn vervollständigen. Das war der letzte Tag indem wir von den Betreuern begleitet wurden. Wir haben uns bei ihnen bedankt sowie verabschiedet. Am Abend haben wir uns trotz Abendessen gegen 22.00 Uhr noch Pizza bestellt und ein paar aus der Klasse haben mit den Lehrern eine Nachtwanderung um den kompletten Titisee mit lauter Musik und Knicklichtern und einer Getränkerast auf der Terrasse im ****Hotel durchgeführt. Tag 4 begann wieder mit Frühstück. Danach haben wir uns fertig gemacht, denn heute ging es ab nach Freiburg. Wir liefen wieder zum Bahnhof und haben mit dem Zug 40min bis nach Freiburg gebraucht. Als wir ankamen, liefen wir als erstes zu einer Aussichtsplattform am Schlossbergturm. Wer weiter nach oben auf den Turm gehen wollte, konnte das mit den Lehrern zusammen tun. Wer aber schon in die Stadt wollte, durfte gehen. Freiburg ist für mich eine sehr schöne, eher altmodische Stadt mit einem Münster von einen schönen Marktplatz umrandet. Um 16 Uhr trafen wir uns alle wieder um mit dem Zug zurückzufahren. Wir kamen erschöpft an und haben uns fürs Abendessen fertig gemacht. Diesmal haben wir aber Würstchen am Lagerfeuer mit einer Abiklasse gemacht, die auch dort war. Es war sehr lecker! Als es dunkler wurde, war am Ende nur unsere Klasse am Lagerfeuer. Wir haben dort Musik gehört , Wahrheit oder Pflicht gespielt, Wunderkerzen angemacht, uns mit Knicklichtern beschmückt und den Augenblick genossen, denn es war unser letzter Abend. Es wurde lange Volleyball draußen gespielt, bei Schwarzlicht und Discokugel Rundlauf gespielt, Bens Haare geglättet und viel Quatsch gemacht und gelacht. Am nächsten Tag, also am Freitag den 08.10., war unser Abreisetag. Wir haben uns noch einmal getestet und sind zum letzten mal Frühstücken gegangen. Für den Abschluss sind wir nochmal ein bisschen gewandert, um an einem schönen Platz auf einem Berg mit Blick auf die Jugendherberge die Reflexion durchzuführen. Nach unserer Rückkehr an der Jugendherberge haben wir unsere Koffer genommen und gewartet bis der Reisebus kam, und dann ging es leider wieder zurück nach Hause. Im Bus waren alle sehr still und haben zum Teil geschlafen. Um 13 Uhr kamen wir an der Schule an und mussten realisieren, dass wir ab nächster Woche wieder normal Unterricht haben. Trotz all dem Wandern war die Abschlussfahrt der größte Hammer, die uns als Klasse nochmal enger verbündet hat!





Text: Lisiana 10b

Bilder: Frau Hörner

Am Freitag, 22.10.21, fand auf dem Schulhof der ASR ein Fahrradaktionstag statt. An diesem Tag konnten unsere SchülerInnen, aber auch SchülerInnen von außerhalb und alle, die fahrradfahren, ihr Fahrrad codieren lassen und einem Sicherheitscheck unterziehen.

Der Fahrradaktionstag ist eine Kooperation des Amts für Familie und Soziales und dem Stadtplanungsamt, welches für den Radverkehr zuständig ist. Die Codierung übernahm der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub), der Sicherheitscheck wurde durch die Initiative RadKULTUR BW des Verkehrsministeriums durchgeführt. Des Weiteren hat das Bündnis für Familie Bruchsal mit den Schulsozialarbeitern Spiele und Aktivitäten rund um das Fahrrad angeboten (z.B. Pedalos, Stelzen, Hüpfbälle, Memory mit Verkehrszeichen etc.). Frau Ganter aus dem Amt für Familie und Soziale der Stadt Bruchsal, die diesen Tag organisierte, betonte, dass die Resonanz dieses Aktionstages sehr positiv war!

Auch am Nachmittag fanden zahlreiche Aktivitäten rund um das Fahrrad statt. Es wurde ein Fahrsicherheitstraining für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren angeboten. Das Projekt BruchsalKids bot zahlreiche Spiele und Materialien rund um das Thema „Fahrrad“ an. Eine Fahrraddemo, Kidical Mass, vom Schulhof der ASR zum Jugendzentrum Southside rundete den Aktionstag ab. Den krönenden Abschluss machte ein Abschlussfest rund um die Fahrradwerkstatt im Southside.

Ziel des Fahrradaktionstages war es, neben der Codieraktion und dem Sicherheitsscheck, Werbung fürs Fahrradfahren zu machen.

An dieser Stelle wollen wir auch nochmal auf die BruchsalKids aufmerksam machen, die sich auch am Fahrradaktionstag beteiligten. BruchsalKids sind ein Projekt der Schulsozialarbeiter der Bruchsaler Schulen. Weitere Informationen: hier klicken.




Aktualisiert: 15. Nov. 2021

Diese Woche erschien die Schulamtsdirektorin Frau Walter an der Schule und überreichte im Beisein des Konrektors Herrn Koop unserer neuen Rektorin Barbara Lang die Ernennungsurkunde. Mit Frau Lang hat die Albert-Schweitzer-Realschule nach fast einem Jahr Vakanz somit wieder eine Rektorin. Die Schule kann nun gestärkt die begonnenen Projekte weiter auf ihren Weg führen und neue Vorhaben, wie den umfangreichen Umbau des Schulhauses oder die Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung, koordinieren. Mit Frau Lang hat die ASR eine kompetente neue Rektorin, die als Mitglied des Schulleitungsteams bereits in den vorangegangenen Jahren umfangreiche Erfahrung in der Schulleitung gesammelt hat. Wir freuen uns über diese wichtige Stärkung und Neuaufstellung innerhalb der ASR.







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